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Unterschiede und Gemeinsamkeiten HAM Office EASY und HAM Office Standard
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Verbindung von
HAM Atlas & HAM Office
 
Das Logbuchprogramm
HAM Office  verfügt über eigene Kartenfunktionen. Darüber hinaus bietet HAM Office in seinen Programm-Optionen die
Möglichkeit der Verbindung mit dem Programm HAM Atlas Professionell
(www.hamatlas.de).

Die Professionell-Version von HAM Atlas können HAM Office-Besitzer preisvergünstigt erwerben.
(siehe Bestellseite)

Dadurch kann man auch von HAM Office aus zugreifen auf
  
die erweiterten IOTA-Anzeige-Funktionen
die QSL-Karten-Ansichtsfunktion
die wesentlich erweitere Anzahl von DL- Orten 
die Locatorstatistik-Anzeige auf der Welt- und der DL-Karte
(ab Version 2.4.10)
die azimutale und die Globusdarstellung
 
1. Verbinden Sie beide Programme, indem im HAM Office-Setup (Menü <Extras - Programm-Optionen>) die Option "HAM Atlas - Daten nutzen" mit einem Haken versehen wird. Betätigen Sie dann den Schalter "Durchsuchen" und geben Sie dort an, wo sich die Datei HAMATLAS.EXE befindet. Das ist normalerweise das Verzeichnis C:\PROGRAMME\HAMATLAS\ .

Stellen Sie außerdem unten links die Option "in DL-Karte auch kleine Orte anzeigen" ein.
 
2. Es werden jetzt bei höchster Zoomstufe in der Deutschland-Karte von HAM Office weitere Orte angezeigt. Die folgenden Bilder sollen das verdeutlichen.
 
Deutschland-Karte von HAM Office 1 Deutschland-Karte von HAM Office 2
HAM Office ohne HAM Atlas 
(Bild vergrößern)
HAM Office mit HAM Atlas
(Bild vergrößern)
Deutschland-Karte von HAM Office 3 Deutschland-Karte von HAM Office 4
HAM Office ohne HAM Atlas
(Bild vergrößern)
HAM Office mit HAM Atlas
(Bild vergrößern)
 
3. Verbindung von HAM office mit der QSL-Verwaltung von HAM Atlas

3.1.
Fügen Sie eingescannte QSL-Karten in die HAM Atlas-QSL-Verwaltung ein. Geben Sie dort als Titel des eingescannten Bildes das Rufzeichen an. 
(siehe auch QSL-Verwaltung)
 
(Bild vergrößern)
 
(Bild vergrößern)
 
3.2 Wenn Sie jetzt in HAM Office ein QSO eingeben und in HAM Atlas eine eingescannte Karte für das Rufzeichen vorliegt, so wird das im QSO-Eingabefenster angezeigt.
 
QSO-Eingabefenster
(Bild vergrößern)
 
3.3 Wenn Sie jetzt den Schalter betätigen, öffnet sich das QSL-Fenster von HAM Atlas. (siehe auch QSL-Verwaltung)
 
QSL-Fenster
(Bild vergrößern)
 
4. Die IOTA-Funktion ist hier nicht weiter beschrieben. Da HAM Atlas die genauen Koordinatenbereiche von IOTA-Inseln und Inselgruppen kennt, ist die Anzeige des Standortes der Gegenstation nach Eingabe einer IOTA-Nummer sehr genau. (siehe auch IOTA)

5. Locatoranzeige: Eine weitere besondere Funktion nach der Verknüpfung beider Programme ist die Anzeige der gearbeiteten und bestätigten Locator auf der Welt- und der DL-Kartein HAM Office. Dazu betätigt man nach Aufruf einer Karte unterhalb der Karte die Schalter „LocStat“ und „Loc“. Auf der Deutschlandkarte werden die gearbeiteten und bestätigten Kleinstfelder, auf der Weltkarte die Kleinfelder angezeigt. Farbe und Form der Anzeige kann man im Programm HAM Atlas unter <Programm-Optionen – allgemein> einstellen. Dort kann man auch die Karten ausdrucken. (siehe auch Locatorstatistik)

6. Azimutale und Globusdarstellung: Durch die Verknüpfung mit HAM Atlas kann man auch in HAM Office die azimutale und die Globusdarstellung der Erde nutzen. Das ist im normalen Kartenfenster möglich als auch im kleinen Kartenfenster während der QSO-Eingabe. Die Standorte werden dort ebenfalls korrekt angezeigt.
 
azimuthale Darstellung
azimutale Darstellung der Karte während der QSO-Eingabe 
(siehe auch Azimutale Darstellung) (Bild vergrößern)
 
Globus- Darstellung der Karte während der QSO-Eingabe
Globus- Darstellung der Karte während der QSO-Eingabe 
(siehe auch Globus-Darstellung) (Bild vergrößern)
 
Für die Farben in den Karten können verschiedene Farbpaletten gewählt werden. Bei Einstellung des Monitors für 32-bit Farbtiefe und mind. 800x600 Pixel (besser: 1024 x 768) wird ein optimales Bild erreicht. Die hier dargestellten Ansichten können aufgrund der Weiterentwicklung und Verbesserung des Programms sowie der geringeren Darstellungsqualität im Webbrowser vom tatsächlichen Erscheinungsbild abweichen.
 

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