Diese Funktion sollte im allgemeinen
zusammen mit dem Einlesen neuer Daten aufgerufen werden. Das Programm
untersucht daraufhin die Datensätze und vervollständigt diese, wenn es möglich
ist. Wurde z.B. mit dem der gleichen Gegenstation bereits ein QSO geführt und
sind damals Name und QTH eingetragen worden, so werden hier diese Einträge bei
den QSO nachgeholt, in denen diese Felder leer sind. Befinden sich weitere Daten
zu der Gegenstation in den Hintergrund-Dateien, werden sie ebenfalls
aufgefüllt. Außerdem werden DXCC-Zuordnungen entsprechend der
Prefix-Cross-Reference vorgenommen. Ist die Option „vierstellige Locator...“
aktiviert, so überprüft das Programm alle vierstelligen Locatorangaben und
ersetzt diese durch Angaben aus der Präfixdatei. Dabei geht das Programm davon
aus, dass die vierstelligen Locator aus älteren ARMAP-Versionen stammen und oft
nicht korrekt sind. Locator, die sechsstellig sind, werden nicht geändert.
Nach
jedem Einlesen neuer Daten ist ein Statistik-Neuaufbau notwendig. Rufen Sie darum
diese Funktion auch immer zusammen mit dem Einlesen neuer Daten auf, es sei
denn, Sie wollen jetzt keine statistischen Auswertungen machen.
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