HAM Office

 

 

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Stationslogbuch

Weltatlas mit Zoom

Statistiken, DXCC-Award

Satellitenmodul

DX Cluster

viele Extras

 

 

 

 

Benutzerhandbuch

Kapitel 6

 

 

HAM Office ist das Logbuch-Nachfolgeprogramm von ARMAP2000/SAT von:

 

ã ARCOMM GmbH 2002-2004

 

1     HAM Office. 2

2     Grundsätzliche Bedienung des Programms HAM Office. 2

3     allgemeine Logbuchfunktionen. 2

4     QSO & QSL. 2

5     Logbuchauswertungen. 2

6     Kartenfunktionen. 2

6.1        allgemeine Kartenfunktionen. 2

6.1.1      zoombare Weltkarte. 2

6.1.2      zoombare Deutschland-Karte. 3

6.1.3      Verschiedene Kartenansichten. 4

6.1.4      Grad- und Locatordarstellung. 4

6.1.5      CQ- und ITU-Zonen. 4

6.1.6      Suchfunktionen. 5

6.1.6.1        DXCC-, Land- oder Präfixsuche und DXCC-Informationen. 5

6.1.6.2        IOTA-Suche. 5

6.1.6.3        Lighthouse-Suche (Leuchttürme) 5

6.1.6.4        Locatorsuche. 6

6.1.6.5        Rufzeichensuche. 6

6.2        Kartenfunktionen während der QSO-Eingabe. 7

6.3        Optionen und Farbpalettenauswahl 7

 

 

1            HAM Office

2            Grundsätzliche Bedienung des Programms HAM Office

3            allgemeine Logbuchfunktionen

4            QSO & QSL

5            Logbuchauswertungen

6        Kartenfunktionen

Mit HAM Office kommt die AFU-Welt auf den Bildschirm. Die Kartenfunktionen verbinden die politische und physische Darstellung von Erde, Erdteilen und Ländern mit amateurfunkspezifischen Informationen. Dank vektororientierter Grafiken können sich die Karten und Grafiken an jede Bildschirmauflösung anpassen und sind sehr detailliert zoombar. Die Bedienung des Programms ist extrem übersichtlich und einfach.

 

Die Kartenfunktionen von HAM Office finden sich auch in dem separaten Programm HAM Atlas wieder, welches seinerseits noch weitere zusätzliche Möglichkeiten bietet.

6.1    allgemeine Kartenfunktionen

6.1.1   zoombare Weltkarte

Die Weltkarte kann bis in hohe Auflösungen gezoomt (vergrößert) werden. Das geschieht über die Schaltflächen unten links unterhalb der Zoom-Angabe. 

Die Lupe bedeutet: Der Cursor wird zur Lupe. Bei Mausklick links kommt man näher an den Ort ran, bei Mausklick rechts entfernt man sich vom Ort.

Das gestrichelte Rechteck bedeutet: Man zieht bei gedrückter linker Maustaste ein Rechteck in den Bereich, den man vergrößern will. Nach Loslassen der linken Maustaste wird dieser Bereich vergrößert.

Das weiße Rechteck: Man kann die ganze Welt im Ganzen sehen.

6.1.2   zoombare Deutschland-Karte

Für Deutschland enthält das Programm eine eigene Karte, die unten links eingeschaltet werden kann. ("nur DL")

Die Deutschlandkarte kann bis in hohe Auflösungen gezoomt (vergrößert) werden. Das geschieht über die Schaltflächen unten links unterhalb der Zoom-Angabe. 

Die Lupe bedeutet: Der Cursor wird zur Lupe. Bei Mausklick links kommt man näher an den Ort ran, bei Mausklick rechts entfernt man sich vom Ort.

Das gestrichelte Rechteck bedeutet: Man zieht bei gedrückter linker Maustaste ein Rechteck in den Bereich, den man vergrößern will. Nach Loslassen der linken Maustaste wird dieser Bereich vergrößert.

Das weiße Rechteck: Man kann ganze Deutschland im Ganzen sehen.

6.1.3   Verschiedene Kartenansichten

In der unteren Schalterleiste gibt es zwei Schalter, mit denen sich die Art der Ansicht steuern läßt:

Haken in phys.: Physische Darstellung der Welt oder Deutschlands

Haken in polit.: Politische Darstellung der Welt oder einfache Darstellung Deutschlands

kein Haken in phys. oder polit.: Einfache Darstellung der Welt oder Deutschlands.

 

6.1.4   Grad- und Locatordarstellung

In der unteren Schalterleiste gibt es zwei Schalter, mit denen sich das Gradnetz oder das Locatornetz einschalten läßt. Die Farben der Linien sind in den Optionen einstellbar.

 

6.1.5   CQ- und ITU-Zonen

In der unteren Schalterleiste gibt es zwei Schalter, mit denen sich das CQ- oder das ITU-Zonennetz einschalten läßt. Die Farben der Linien sind in den Optionen einstellbar.

6.1.6   Suchfunktionen

6.1.6.1       DXCC-, Land- oder Präfixsuche und DXCC-Informationen

Über die Menüpunkte DXCC, Land, Prefix kann man die entsprechenden Listen aufrufen. Bei Doppelklick mit der Maus auf einen Listeneintrag wird das entsprechende Land angezeigt. Unterhalb der Karte befinden sich weitere Informationen zu diesem Land.

Um in der Liste einen bestimmten Präfix zu finden, gibt man diesen im unteren weißen Feld neben dem Fernglas ein. Die Liste wechselt dann automatisch zu diesem Prefix. Befindet sich der Prefix nicht in der Liste, so ruft das Programm nach Betätigung der Eingabetaste die interne PrefixCross-Reference auf und verzweigt zum entsprechenden DXCC.

Geschlossen wird die Liste über das kleine Kreuz am oberen Listenrand.

Klickt man in der Karte auf einen DXCC-Präfix, so öffnet sich die DXCC-Liste automatisch und die zusätzlichen Informationen werden unten angezeigt.

 

 

6.1.6.2       IOTA-Suche

Wird in der Eingabemake QSO & QSL eine IOTA-Nummer in das IOTA-Feld eingegeben, so führt der anschließende Aufruf der Kartenfunktion zur Anzeige des IOTA-Bereiches.

6.1.6.3       Lighthouse-Suche (Leuchttürme)

Leuchttürme werden erst bei höherer Zoomstufe angezeigt, auch wenn unten in der Schalterleiste die entsprechende Option aktiviert wurde. Bei höchster Auflösung kann man einen Leuchtturm mit der linken Maustaste anklicken, um weitere Informationen zu diesem Leuchtturm zu bekommen.

6.1.6.4       Locatorsuche

Wird in der Eingabemake QSO & QSL ein Locator in das Locator-Feld eingegeben, so führt der anschließende Aufruf der Kartenfunktion zur Anzeige des Standortes.

 

6.1.6.5       Rufzeichensuche

Wird in der Eingabemake QSO & QSL ein Rufzeichen in das Call-Feld eingegeben, so führt der anschließende Aufruf der Kartenfunktion zur Anzeige des Standortes, sofern das Programm den Locator zu diesem Rufzeichen kennt.


6.2    Kartenfunktionen während der QSO-Eingabe

Wurde im QSO-Eingabefenster ein Rufzeichen eingetragen, so kann man durch Betätigung der Taste <F3> das Kartenfenster öffnen. Besitzt das Programm zu diesem Rufzeichen den genauen Locator, so wird der Standort der Gegenstation genau angezeigt. Andernfalls wird das DXCC-Land rot umrandet dargestellt.

 

Im Fenster der QSO-Eingabe kann man unten rechts neben der Logbuchliste ein Kartenfenster zuschalten. Nach Eingabe eines Rufzeichens oder Locators wird die Karte automatisch für den neuen Standort aktualisiert.

 

 

 

 

 

 

Karte unterhalb der QSO-Eingabe bei Bildschirmauflösung 1024x768

 

 

Auch im kleinen Infofenster kann die Karte dargestellt werden.

 

 

 

 

Darstellung als Globus im kleinen Infofenster.

 

 

 

 

 

 

Nach rechtem Mausklick auf die Karten erscheint ein Menü, in dem angegeben werden kann, was auf der Karte dargestellt werden soll. Über die Programmoptionen als auch über den kleinen Schalter <Einstellungen> unterhalb der Karte sind diese Angaben auch änderbar.

6.3    Optionen und Farbpalettenauswahl

Über diesen Menüpunkt im Kartenfenster können die Farben geändert werden.


 

 

 


Zur Änderung der Farbpalette genügt es, diese anzuklicken und anschließend das Optionenfenster zu schließen. Es ist aber auch möglich, jede einzelne Farbe im Detail zu ändern. Dazu klickt man mit der Maus auf das entsprechende Farbfeld und es öffnet sich ein Farbauswahl-Dialog. Achtung: Durch Updates werden diese Einstellungen überschrieben, es denn, man sichert sich die Setup-Datei hcsetup.dat.

 

Dieses Einstellungsfenster ist auch erreichbar über <Extras – Programmoptionen – Hintergrund,Farben – Farben in den Karten>.